Herkunftsorte der Gerätekomponenten bzw. Orte der Wertschöpfung des Harmonisierers:
Toronto, Kanada
Gehäuse aus Kunststoff
New York State, USA
Festkörper-Komponente
Brasilien
Festkörper-Komponente
Deutschland
Messtechnik
Druck Infobroschüre
Druck Folder
Webhosting
Österreich
Forschung und Entwicklung
Fertigung, Kalibrierung
Druck Aufkleber
Stofftäschchen
Elektronik-Komponente
Nordschweden
Festkörper-Komponente
Karelien, Rußland
Festkörper-Komponente
Osaka, Japan
Elektronik-Komponente
Taipeh, Taiwan
Elektronik-Komponente
Shenzhen, China
Elektronik-Komponente
Moosgummi-Füßchen
Silica-Gel-Säckchen
Karachi, Pakistan
Festkörper-Komponente
Namibia
Festkörper-Komponente

Der Hamoni® Harmonisierer
Ein Gerät mit Komponenten aus 5 Kontinenten

Immer wieder mal werden wir gefragt: „Ist das nicht einfach ein leeres Kästchen?“
oder „Wirkt das bloß wegen der Blume des Lebens darauf?“
Erfreut sind wir nicht gerade über diese Fragen, wir bringen dafür aber Verständnis auf. Googeln Sie selbst, Sie werden von „Harmonisierungsprodukten“ lesen, die von Konsumentenschützern aufgeschnitten wurden. Da liest man von Produkten, die praktisch nur aus Sand bestehen oder lackierten Preßspanplatten…

Natürlich lösen solche Berichte berechtigte Zweifel und Ängste aus. Wären wir in der Lage eines hilfesuchenden Konsumenten, hätten wir die ganz genau so. Wir können hier zwar schreiben „Glauben Sie uns, wir sind anders!“ Aber genauso könnte das jeder Scharlatan auch schreiben. Um Vertrauen zu gewinnen, hilft das also nicht viel weiter. Ein besserer Weg sind Erfahrungsberichte und Testergebnisse von Baubiologen und Heilpraktikern. Es könnte auch hilfreich und interessant für Sie sein, woher die Bauteile des Harmonisierers stammen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen zumindest die Angst zu nehmen, ein „leeres Kästchen“ zu kaufen.

Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass es gar nicht so einfach ist, immer alle benötigten Komponenten in der notwendigen Qualität und Stückzahl auf Lager zu haben. Es ergeben sich dabei vor allem 2 Komplikationen:

1) Geringe Ausweichmöglichkeiten: Die Bauteile, die wir benötigen, sind sehr spezifisch und meist nur in einem Land, oft auch nur von sehr wenigen Produzenten bzw. Händlern verfügbar. Wenn es hier zu Lieferproblemen kommt, dann fällt es schwer, adäquaten Ersatz zu finden. Wenn Sie ein Autobauer sind und einer Ihrer Zulieferer keinen Fahrzeugstahl mehr liefern kann, dann können Sie auf einen der anderen großen Stahlproduzenten ausweichen. Bei den sehr speziellen Komponenten des Harmonisierers kann es jedoch sehr schwierig werden, adäquaten Ersatz für einen Bauteil zu finden.

2) Internationales Risiko: Die weltweit breit gestreute Herkunft unserer Bauteile macht die Beschaffung aufwendiger, als wenn sie beispielsweise alle aus der EU kämen. Das Wechselkursrisiko ist hier noch das geringste Problem. Wenn es einen Rohstoff in nur einem ganz bestimmten Land gibt, kann es schon einmal brenzlig werden. Zu Beginn der Russland-Sanktionen im Jahr 2015 hatten wir beispielsweise das Problem, dass unser Lieferant in der Republik Karelien plötzlich keinen Zugang zum Zahlungsverkehr mehr hatte. Der amerikanische Zahlungsdienstleister hatte in vorauseilendem Gehorsam alle Russland-Transaktionen eingestellt. Später stellte sich das als Irrtum heraus, unser Geschäft fiel überhaupt nicht unter die Sanktionen. Wir bekamen den Rohstoff schließlich rechtzeitig geliefert, wurden aber wieder einmal daran erinnert, dass internationale Lieferketten durchaus ihre besonderen Risiken bergen. Dieser Vorfall war uns eine Lehre. Wir haben nun immer so viel Ware auf Vorrat, dass wir auch längere Lieferausfälle problemlos verkraften können.