Strahlenwirkung auf den Menschen: Rutengeher spüren Erdstrahlung über das sog. Sonnengeflecht. Dieses Nervenbündel, auch Solarplexus genannt, liegt unmittelbar unter der Brust in der Körpermitte. Es stellt also unseren biologischen Sensor für Erdstrahlung dar. Die Erdstrahlung wirkt natürlich nicht nur dort, sondern auch in allen anderen Teilen auf unseren Körper ein. Sie kann daher verschiedenartigste, teils schwere Krankheiten auslösen.

Gefahr durch Erdstrahlen
So machen uns Erdstrahlen krank

Wenn unser Körper nur kurzer Zeit Erdstrahlung ausgesetzt ist, kann das Immunsystem die Strahlenschäden meist reparieren. Gefährlich wird es dann, wenn die Belastung längere Zeit besteht. Das Immunsystem muss alle Energien auf den Gefahrenherd konzentrieren und vernachlässigt dadurch den restlichen Körper. Irgendwann kippt das System. Steuern wir nicht rechtzeitig gegen, indem wir den Körper vor Erdstrahlung schützen, ist es ein kurzer Weg zum chronisch Kranken. Eine durch Erdstrahlen verursachte Erkrankung nennt die Medizin Geopathie.
Frau Dr. med. Banis, eine Allgemeinmedizinerin aus Deutschland, beschreibt u.a. folgende Krankheiten ihrer Patienten, die nach Beseitigung der Erdstrahlenbelastung vollständig geheilt oder erheblich gelindert werden konnten:

Krebs: u.a. Brustkrebs, Lungenkrebs, Blasenkrebs
Psychische und psychosomatische Erkrankungen: Ängste und Depressionen, Schlafstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Essstörungen, diffuse Schmerzen am ganzen Körper, Spannungskopfschmerz, Migräne, Reizmagen, Alkoholmißbrauch
Orthopädische Schmerzen und Erkrankungen: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Gelenksprobleme, Verspannungen und Schmerzen der Halswirbelsäule
Ungewünschte Kinderlosigkeit (sehr häufig)
Gynäkologische Erkrankungen: chron. Zellentzündungen der Gebärmutter, Unterleibsentzündungen, Reizblase
Infektanfälligkeit: Erkältungen, Grippe und Heiserkeit

Besonders tragisch sind Geopathien deshalb, da sie aufgrund des geschwächten Immunsystems oft den Erfolg einer schul- oder alternativmedizinischen Behandlung unmöglich machen. Fast immer handeln Betroffene viel zu spät, d.h. wenn eine unerklärliche Krankheit bis hin zum Tod aufgetreten ist. Es ist ähnlich wie bei gesunder Ernährung und Bewegung: Ihre Wichtigkeit wird vielen erst bewußt, wenn es zu spät ist.

Erwachsene und besonders ältere Menschen sind für Geopathien anfälliger als Kinder und Jugendliche, da die menschliche Selbstheilungsfähigkeit mit dem Alter abnimmt. Während Erwachsene durch Geopathien sich erst unwohl fühlen und dann erkranken, drückt sich bei Kindern die Geopathie meist nicht gleich als Krankheit aus. Sie werden nervös und zappelig und haben oft Lernschwierigkeiten. Frau Käthe Bachler konnte dies in einer staatlichen Studie eindrucksvoll nachweisen.

Ein Wort der Vorsicht: Es ist verlockend, alle unerklärliche Krankheiten einer Geopathie zuzuschreiben. Natürlich kann es auch andere Gründe wie genetische Disposition, Umweltgifte, chronischen Stress etc. geben.
Man muß daher einen Patienten immer in seiner Gesamtheit sehen.