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Illustration Wasserader: Unterirdisches Wasser in Bewegung sendet Erdstrahlung an die Oberfläche. Diese wird durch Materie kaum gedämpft, sodass sie praktisch ungehindert auch den Storch am Dach erreicht, der deswegen dort ungern sein Nest baut. Der Mensch und die meisten Säugetiere und Vögel sind Strahlenflüchter, d.h. sie fühlen sich an erdstrahlenbelasteten Orten unwohl. Tiere sind so sensibel, dass sie diese Plätze meiden, wenn es nur irgendwie geht. Weil Störche nur an unbelasteten Orten nisten, hat sich die Legende gebildet, dass “der Storch die Kinder bringt”. Erdstrahlung führt nämlich oft zu Unfruchtbarkeit. Häuser mit Störchen darauf sind daher kaum von Kinderlosigkeit betroffen. Die Katze als prominente Ausnahme unter den Säugetieren ist ein Strahlensucher. Sie fühlt sich an strahlenbelasteten Punkten eher wohl, an strahlenfreien Orten aber auch nicht unwohl. Ein wichtiges Beispiel für Strahlensucher unter den Insekten sind die Ameisen.



Brunnen im Flachland bzw. Quellen im Gebirge zeugen von unterirdischem Wasser

Illustration Gesteinsbruch und Verwerfung: Die Gebäude links und rechts im Bild sind größter Gefahr ausgesetzt, da sie sowohl von einem Bruch (B) als auch einer Verwerfung (V) belastet werden. Die Häuser im Hinter- und Vordergrund sind nicht „gesteinsbelastet“, da sich senkrecht unter ihnen keine Anomalie befindet.


“Unbedenkliches“ Gestein, d.h. parallele Schichten ohne jegliche Brüche u. Verwerfungen

Illustration Global- und Currygitter: Grundriss einer Wohnung mit darüber gelegtem, maßstabsgetreuem Gittersystem. Man erkennt einen Kreuzungspunkt auf ca. Brusthöhe genau auf der Schlafseite des Mannes im Doppelbett. Hier addieren sich die Belastungen beider Gitter. Über mehrere Jahre können sich infolge Krankheiten wie Herzprobleme oder Atemwegs- und Lungenerkrankungen ergeben. Da die Reizstreifen eine Ausdehnung von bis zu 60cm haben, können auch benachbarte Körperstellen wie das Gehirn oder das Verdauungssystem und die Fortpflanzungsorgane betroffen sein. Global- und Currygitter bedecken die ganze Erde (Gitter auf Globus im Bild nicht maßstabsgetreu).

Gefahr durch Erdstrahlen
Was sind Erdstrahlen?

Als Erdstrahlen bezeichnen wir umgangssprachlich belastende Einflüsse aus dem Erdinneren und aus dem Kosmos.
Der Begriff umfaßt folgende physikalisch-geologische Phänomene.

1) Die Wasserader: Häufigste Erdstrahlenquelle in unseren Breiten. Sie bezeichnet fließendes Wasser im Boden. Von der Schwerkraft getrieben, sucht sich das Wasser je nach Gesteinshärte seine Bahn. Die Wassermoleküle (elektr. Dipole) reiben am Untergrund, dabei wird Wärme (ungefährlich) und elektromagnetische Strahlung erzeugt. Aus dem Erdinneren dringende natürliche radioaktive Strahlung wird durch Wasseradern anders als durch Gestein geschwächt.

2) Gesteinsbruch: Diesen kann man überall finden, sowohl im Gebirge als auch unter einer Großstadt. Durch Aktivitäten in der Erdkruste brach und bricht Gestein auseinander. An den Bruchstellen (oft Bruchlinien) können gleich 3 verschiedene Strahlungen auf einmal entstehen. A) Zwischen unterschiedlich geladenen Schichten entsteht ein elektr. Spannungsfeld. B) Aus dem flüssigen Erdkern entweicht Magmastrahlung. C) Auf dem Boden des Gesteinsbruchs kann fließendes Wasser Wasseradern ausbilden. Gesteinsbrüche können die größte Quelle für Erdstrahlung überhaupt sein. Nämlich dann, wenn alle 3 Strahlenquellen örtlich zusammen fallen.

3) Gesteinsverwerfung: Durch Bewegungen in der Erdkruste werden Gesteine ineinander verschoben und verwirbelt. Dabei entstehen Strukturen ähnlich eines Schneckenhauses. Die elektrisch geladenen Gesteinsschichten können riesige unterirdische Kondensatoren bilden. Deren elektrisches Spannungsfeld ist die Quelle von Erdstrahlung. Die Gesteinsverwerfung gilt als besonders belastend für unser Nervensystem.

4) Global-Gitter: Diese Form der Erdstrahlung ist genauso wie das Curry-Gitter intuitiv schwerer fassbar als die oben beschriebenen Einflüsse von Wasser und Gestein. Elektromagnetische kosmische Strahlung (u.a. von der Sonne) trifft permanent auf die Erde und wird vom Erdmagnetfeld fokussiert und polarisiert. Durch Interferenzen und Resonanzen bilden sich stehende, hochfrequente Wellen, die die gesamte Erde umspannen. Die Strahlungsmaxima dieser Wellen lassen sich messen (muten). Der Arzt Dr. E. Hartmann hat dies das 1. Mal im Jahre 1951 getan und ein Netz von Reizstreifen entdeckt. Die Reizstreifen sind ca. 20 cm breit und bedecken die Erde in einem Gitter von 2,0m (Nord-Süd) x 2,5m (Ost-West). Die Kreuzungspunkte des Gitters sind besonders gefährlich. Dieses Gitter nennen wir heute Globalgitter.

Die kosmische Strahlung der Sonne wechselwirkt mit dem Magnetfeld der Erde.


Eine bekannte, visuell sehr beeindruckende Erscheinungsform der oben dargestellten Wechselwirkung sind die Nordlichter, wie rechts über Kirkjufell, Island, beobachtet. Das Global-Gitter ist eine andere Auswirkung der Wechselwirkung. Das Gitter ist jedoch nicht nur im Norden, sondern weltweit vorhanden.

5) Curry-Gitter: Der Arzt Dr. M. Curry hat ein weiteres Interferenzmuster der kosmischen Strahlung entdeckt. Es bedeckt die Erde in einem Diagonalgitter (SW nach NO und NW nach SO) von 3m – 4m Abstand und ca. 60cm Reizstreifenbreite. Wieder sind die Kreuzungspunkte des Gitters besonders gefährlich. Im Vergleich zum Globalgitter gilt das Currygitter als biologisch wirksamer, d.h. wir spüren an den Gitternetzpunkten eine stärkere negative Beeinflussung als beim Globalgitter.